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9. Schwäbische Alb-Südrand

30.09.1999-03.10.1999
Orga: Kay+Martin

Etappen/Stationen:

  • Riedlingen

  • Zwiefalten-Kloster Zwiefalten

  • Sigmaringen

  • Naturpark Donautal

  • Tuttlingen

Übernachtungen

  • Zwiefalten-Gasthof Hotel Post

  • Sigmaringen-Pension Eichamt

  • Gasthaus Jägerhaus (Donautal)

Die Schwäbische Alb, früher auch Schwäbischer Jura bzw. Schwabenalb genannt, ist ein knapp 200 km langes Mittelgebirge in Süddeutschland. Es besteht aus mesozioschem Jurakalk und liegt großteils in Baden-Württemberg, zieht aber mit seinen Nordost-Ausläufern auch nach Bayern. Die Alb ist eine durch Erosionseinflüsse zerteilte Hochebene, die nach Nordwesten durch einen sehr markanten Steilabfall begrenzt wird, nach Südosten hingegen sanft abdacht und dort jenseits des oberen Donautals ins Alpenvorland übergeht. Der nordwestliche Steilabfall wird Albtrauf genannt und trennt Albhochfläche von Albvorland. Im Nordosten endet das Mittelgebirge am Nördlinger Ries. Nach Südwesten kann es mit der schwäbisch-niederalemannischen Sprachgrenze bei Tuttlingen und Spaichingen abgegrenzt werden, oft sind aber weitere Gebiete Gegenstand der Betrachtung (vgl. Naturräumliche Gliederung). Die Länge des Gebirges beträgt etwa 180 Kilometer, die Breite 35-40 Kilometer.

30.03.2016 Herbstwanderungen, Autor: Uwe Hüttner

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